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Junges Mädchen von Auto erfasst

In Hellersdorf wurde am Freitagnachmittag ein Mädchen auf der Riesaer Straße von einem PKW erfasst. Das Mädchen musste verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden.

Feuerwehr und Rettungskräfte am Einsatzort.|Foto:CSH

Am Freitagnachmittag wurde ein junges Mädchen von einem PKW erfasst. Wieso es zu dem Unfall kam ist bislang unklar.

Rettungskräfte versorgen das verletzte Mädchen.|Foto:CSH

Hinzugerufende Rettungskräfte versorgten das verletzte Kind und brachten es wenig später in Krankenhaus. Der Verkehrsermittlungsdienst der Polizeidirektion 6 ermittelt nun.

Der Volkswagen erfasste das Kimd.|Foto:CSH

Ein Gedanke zu „Junges Mädchen von Auto erfasst

  • Marc

    Hm, ich vermute mal mittlerweile ist geklärt wie es zu diesem Unfall kommen konnte.

    Jedoch hätte man mich an diesem Tag auch einfach anhören können. Der hergang war für mich vom Anfang, bis zum Ende klar einsehbar.

    Scheinbar hielt man mich aber nur für einen Gaffer. Denn als ich mich zu Wort melden wollte, hieß es nur:“ ja danke, ist schon ok“ ich könne gehen.

    Das ich den Vorfall, aus einem Haus in eben der Straße beobachten konnte, schien niemanden zu kümmern.
    Also ging ich eben. Man möchte etwaige Maßnahmen ja auch nicht unnötig behindern.

    Diese Art Unfall ist nicht der erste an genau dieser Stelle, ich wohne hier nun gerade mal 3 Jahre, in dieser Zeit wurden hier mindestens 5 Schüler der Konrad-Wachsmann-Oberschule angefahren, die versucht hatten vor dem Bus, der kurz vor dem übergang an seiner Haltestelle zum stehen kommt, die Straße zu überqueren.

    Die Schüler und Schülerinnen, versuchten in allen Fällen unaufmerksam eben diesen Übergang rennend nach der Bahn, um diese zu erwischen, vor besagten Bus der in der Haltebucht zu überqueren.

    Geguckt ob was von links kommt, wurde leider erst im Zuge der bereits begonnen Überquerung. Leider war es in den Fällen, aber bereits zu spät und sie standen schon zu weit auf der Fahrbahn. Sie wurden erfasst.

    Der Block Riesaer, Geithainer Straße, bzw viel mehr ein großer Teil der Bewohner isr sich bereits einig dass wenn die Gefahrenquelle, nicht umstrukturiert wird es eines Tages, zu einem Todesfall kommen könnte.

    Eine Lösung, stünde bereits parat. Das Haltestellenhaus soll gerne stehen bleiben, wo es ist. Jedoch wäre es doch eine alternative die Haltestelle selbst die Rede ist vom (Linienmast) um einige Meter nach vorne oder hinten zu verschieben.

    Die Schüler würden, den Übergang somit stets hinter dem Bus überqueren.

    Die 2. Variante, hätte zur Folge das die Schüler sofern sie rennend, auf den Übergang zuliefen, aufgrund des weiter hinten haltenen Bus, den Straßenbereich der ihren Weg kreuzt immerhin besser einsehen könnten und somit, mehr Zeit haben die Situation einzuschätzen bzw das nahende Auto rechtzeitig zu erkennen und stehen zu bleiben.

    Wir alle waren mal jung, und wissen wie es ist die Umgebung einfach mal komplett auszublenden. Da steckt ja keine böse Absicht dahinter, aber eben eine Bahn, die man nicht verpassen möchte kann dies bereits auslösen.

    Daher finde ich, sind die verantwortlichen in der Pflicht preventiv zu handeln, wie sie dies bewerkstelligen, wollen wir nicht vorschreiben.

    Jedoch soll der Bereich, um den übergang nicht noch mehr Statistische Opfer fordern können, oder gar einen tragischen Todesfall.

    Daher möchten wir, natürlich schnell, eine Lösung herbei führen. Die verantwortlichen, verwiesen jedoch Anfang Juni darauf, erst einmal prüfen zu wollen, wie eine Umsetzung von Haltestelle allein oder mit Haus möglich wäre, bzw wo sie hin solle.

    Nun seitdem sind 3 Monate ins Land gestrichen, geändert hat sich jedoch leider nur das Wetter. Die Gefahrenquelle besteht weiter.

    Sodass, nun auch wir beschlossen haben, zu prüfen/abzuwägen wie man das ganze beim Verantwortlichen beschleunigen könnte.

    Wir werden sehen.

    Antwort

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