Jugendliche bespuckten Polizisten und zeigten „Hitlergruß“
In der vergangenen Nacht sollen Jugendliche lautstark auf einem Parkplatz gefeiert haben. Als die Polizei eintraf sollen sie unter anderem Polizisten bespuckt und den „Hiltergruß“ gezeigt haben. Eine Jugendliche sollte sich derzeit eigentlich in Quarantäne befinden.
Nach bisherigen Ermittlungen sprachen zwei BVG-Sicherheitsbeamte gegen Mitternacht vier Personen auf einem Parkplatz in der Böhlener Straße, gegenüber vom U-Bahnhof Hönow an, da sie laute Musik abspielten und herumgrölten. Sie forderten die 15- und 16-jährigen jungen Frauen sowie die 19- und 20-jährigen Männer auf, die Musik leiser zu stellen.
Die Tatverdächtigen, welche die Abstandsregeln und die Hygienemaßnahmen im Rahmen der Eindämmungsverordnung gegen Covid-19 nicht einhielten, zeigten sich uneinsichtig und beleidigten die BVG-Mitarbeiter, welche daraufhin die Polizei zur Unterstützung alarmierten. Bei der anschließenden Überprüfung durch die eingesetzten Kräfte husteten die zwei jungen Frauen auffällig stark und in Richtung der Einsatzkräfte.
Sie äußerten weiterhin, dass sie an Corona erkrankt seien, erklärten diese Aussage kurze Zeit später jedoch als Spaß, wobei die 16-Jährige angab, tatsächlich getestet worden zu sein und auf ein Ergebnis des Gesundheitsamtes zu warten. Sie soll weiterhin in Richtung eines Polizisten gespuckt und diesen gezielt angehustet haben. Die 15-jährige junge Frau führte einen angeleinten Hund mit sich, der unruhig war und bellte.
Als sie angesprochen wurde, den Hund für die Zeit der Überprüfung anzuleinen oder auch zu übergeben, weigerte sie sich und wehrte sich körperlich gegen die Übernahme des Hundes durch eine Einsatzkraft, so dass sie zu Boden gebracht wurde und ihr Handfesseln angelegt wurden. Sie schrie dabei und versuchte immer wieder ihren Kopf auf den Asphalt zu schlagen, so dass ihr Kopf von den Kräften geschützt werden musste.
Der 19-Jährige soll während der Überprüfung mehrmals den Arm zum Hitlergruß erhoben, „Sieg Heil“ gerufen und die Einsatzkräfte beleidigt haben. Nach den Überprüfungen konnten die zwei Männer ihren Weg fortsetzen. Die 16-Jährige, wurde aufgrund des Verdachts einer Alkoholvergiftung und die 15-jährie Frau aufgrund psychologischer Auffälligkeiten von Rettungskräften zur stationären Behandlung in Krankenhäuser gebracht. Die Ermittlungen, unter anderem wegen mehrerer Beleidigungen, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, versuchter gefährlicher Körperverletzung, und des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, dauern an.
deutsche jugendliche waren sicherlich nicht so blöde sich mit einer mehrzahl polizisten anzulegen …. stimmts ?